Aquatische Körperarbeit > Geschichte
Auf der Suche nach geeigneten Bewegungen an der Wasseroberfläche, um KlientInnen auf die Unterwasser-Therapieform vorzubereiten, stiessen die Begründer von WATA auf WATSU. Brunschwiler, welche eine WATSU-Ausbildung in den USA bei Dull absolvierte und sowohl WA-TA als auch WATSU in der Schweiz unterrichtete, verband diese beiden Therapieformen.
Nachdem so WATSU (aus Amerika) und WATA (aus der Schweiz) zu einer einzigen Methode zusammengefasst worden waren, entstand im deutschsprachigen Raum die Bezeichnung Aqua-tische Körperarbeit.
Aquatische Körperarbeit wurde von Fachpersonen verschiedener therapeutischer Disziplinen aufgenommen und eingesetzt, zum Beispiel in stationären Programmen für Menschen mit de-pressiver Symptomatik (Maczkowiak, Hölter, & Otten, 2007), nach Unfällen (Scaer, 2001; Schit-ter & Fleckenstein, 2018), Kriegseinsätzen (Smeeding, et al. 2010) oder Schlaganfällen (Chon, 2009), während der Schwangerschaft (Schitter et al., 2015) sowie bei extrem langwierigen Schmerzzuständen wie Fibromyalgie (Faull, 2005; Gimenes, Santos & Silva, 2006; Navarro Ne-to, & Benossi, 2006).
Nachdem so WATSU (aus Amerika) und WATA (aus der Schweiz) zu einer einzigen Methode zusammengefasst worden waren, entstand im deutschsprachigen Raum die Bezeichnung Aqua-tische Körperarbeit.
Aquatische Körperarbeit wurde von Fachpersonen verschiedener therapeutischer Disziplinen aufgenommen und eingesetzt, zum Beispiel in stationären Programmen für Menschen mit de-pressiver Symptomatik (Maczkowiak, Hölter, & Otten, 2007), nach Unfällen (Scaer, 2001; Schit-ter & Fleckenstein, 2018), Kriegseinsätzen (Smeeding, et al. 2010) oder Schlaganfällen (Chon, 2009), während der Schwangerschaft (Schitter et al., 2015) sowie bei extrem langwierigen Schmerzzuständen wie Fibromyalgie (Faull, 2005; Gimenes, Santos & Silva, 2006; Navarro Ne-to, & Benossi, 2006).